Test Post 1

Ein zentraler Faktor für die Produktivität ist der Arbeitsbereich. Wenn du immer an verschiedenen Orten in deiner Wohnung arbeitest – sei es auf dem Sofa, am Küchentisch oder im Bett – wird es schwieriger, in den „Arbeitsmodus“ zu kommen. Versuche, dir einen festen Arbeitsplatz einzurichten, der nur für die Arbeit genutzt wird. So kannst du leichter den Übergang zwischen Freizeit und Arbeit vollziehen.

Nutze Tools zur Zeitplanung und -verfolgung

Eine gute Zeitplanung ist entscheidend, um produktiv zu bleiben. Tools wie Trello, Asana oder Notion können dir helfen, deine Aufgaben zu organisieren und Deadlines im Blick zu behalten. Auch Zeiterfassungs-Apps wie Toggl oder Clockify ermöglichen es dir, genau zu verfolgen, wie viel Zeit du mit bestimmten Aufgaben verbringst.

Mache regelmäßige Pausen

Lange Arbeitsphasen ohne Pausen können schnell zu Erschöpfung führen. Plane regelmäßige Pausen in deinen Arbeitstag ein, um dich zu erholen und deine Energie wieder aufzuladen. Versuche, alle 90 Minuten eine kurze Pause von 5 bis 10 Minuten zu machen. Das steigert nicht nur die Produktivität, sondern fördert auch die Kreativität.

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Klaus Staudinger

Garten Staudinger

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85737 Ismaning

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