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Sie gießen. Sie schneiden. Sie reden liebevoll mit Ihren Pflanzen. Und trotzdem wirken Ihre Rosen blass, der Rasen hat kahle Stellen und der Apfelbaum trägt… na ja, eher nix? 😩
Dann fehlt vermutlich das gewisse Etwas: Dünger!
Denn selbst der schönste Gartenboden ist irgendwann ausgelaugt – und Ihre Pflanzen wollen nun mal nicht nur Liebe, sondern auch Nährstoffe.
Wie Sie Ihre grünen Freunde richtig füttern – darum geht’s in diesem Beitrag.
Pflanzen sind wie Menschen: Sie brauchen Nahrung, Wasser und ein bisschen Zuwendung.
Nur: Während wir zum Supermarkt gehen, sind Pflanzen auf das angewiesen, was im Boden steckt. Und das ist manchmal – sagen wir mal – nicht gerade ein 5-Gänge-Menü.
kräftiges Wachstum 🌱
leuchtende Blätter 🌿
reichlich Blüten & Früchte 🌺🍅
bessere Widerstandskraft gegen Schädlinge & Krankheiten 🛡️
Und das Beste: Wer richtig düngt, spart sich oft den Griff zur Chemiekeule – weil gesunde Pflanzen einfach robuster sind.
Es gibt mehr Düngerarten als Gartenzwerge im Baumarkt – aber keine Sorge: Wir bringen Licht ins Dunkel! 🕵️♂️💡
bestehen aus natürlichen Rohstoffen
wirken langsam, aber nachhaltig
verbessern die Bodenstruktur
aktivieren das Bodenleben 🪱
Beispiele:
Kompost
Hornspäne
Rindermist-Pellets
Pflanzenjauchen (z. B. Brennnessel)
✅ Ideal für: Hobbygärtner, Gemüsebeete, naturnahe Gärten
liefern Nährstoffe in konzentrierter Form
wirken schnell, aber können überdosiert werden
belasten bei falscher Anwendung Umwelt & Bodenleben
Beispiele:
Blaukorn
Flüssigdünger für Balkonpflanzen
NPK-Dünger (Stickstoff, Phosphor, Kalium)
✅ Ideal für: Schnellhilfe bei Mangel, Topfpflanzen, Zimmerpflanzen
💡 Unser Tipp: Kombinieren Sie beide Arten sinnvoll – je nach Pflanze und Situation!
für Wachstum & Blattbildung
Mangel = gelbe, schwache Blätter
für Blüten & Wurzeln
Mangel = kümmerlicher Blütenansatz
für Festigkeit & Widerstandskraft
Mangel = weiche Triebe, Krankheiten
👉 Achten Sie auf die NPK-Angabe auf dem Düngeretikett!
💬 Die häufigste Frage im Garten: „Wann muss ich düngen?“
Die Antwort: Es kommt drauf an. 😄
Startdüngung – z. B. mit Kompost, Hornspänen, Rasendünger
Nachdüngung bei starkzehrenden Pflanzen (z. B. Tomaten, Rosen)
Kaliumbetonte Herbstdünger für Gehölze, kein Stickstoff mehr!
Pflanzen schlafen – also auch Düngerpause 😴
💡 Weniger ist oft mehr! Überdüngung führt zu Wurzelstress, Salzablagerungen & Pilzproblemen.
2–3 x im Jahr düngen (Frühjahr, Sommer, Herbst)
Rasendünger mit Langzeitwirkung verwenden
Nach dem Düngen: gut wässern!
👉 Achtung bei Billig-Blaukorn: Wirkt schnell, aber fördert Moos & Verbrennungen bei falscher Dosierung 😬
Starkzehrer wie Tomaten, Zucchini, Kohl brauchen viel Futter!
Kompost plus Brennnesseljauche ist der Traum-Mix
Tomaten lieben zusätzlich Kalium – z. B. über Holzasche (sparsam einsetzen)
💡 Unser Tipp: Gründüngung im Herbst (z. B. Phacelia oder Senf) – düngt den Boden ganz natürlich und verbessert die Struktur
Startdüngung im Frühjahr (Kompost + Hornmehl)
Nachdüngung mit organisch-mineralischem Rosendünger
Kein Stickstoff mehr ab August – sonst treiben die Pflanzen zu spät aus
🌼 Auch Stauden danken es Ihnen mit Blüten ohne Ende!
Bäume brauchen weniger, aber gezielt
Jedes Frühjahr eine Schicht Kompost rund um den Stamm
Langsam wirkende organische Dünger im Wurzelbereich einarbeiten
👉 Für junge Obstbäume: etwas Hornmehl plus Gesteinsmehl – das kurbelt das Wachstum sanft an!
Zu viel des Guten:
Blattverfärbungen, Wurzelbrand – und die Pflanze geht hops. Bitte Dosierangaben beachten!
Falscher Zeitpunkt:
Im Herbst noch Stickstoff? Schlechte Idee – das macht frostempfindlich!
Nur oben aufgestreut:
Viele Dünger brauchen Bodenkontakt – also leicht einarbeiten oder wässern!
Alles gleich behandeln:
Kakteen brauchen weniger als Kürbisse. Balkonkästen anders als Obstbäume. Also bitte differenzieren 😉
Sie möchten natürlich und günstig düngen?
Dann hier ein paar geniale Hausmittel:
Bananenschalen für Kalium (klein schneiden, ins Beet einarbeiten)
Kaffeesatz für Stickstoff und saure Böden (ideal für Rhododendron!)
Pflanzenjauchen aus Brennnessel oder Beinwell – der flüssige Wachstumsbooster!
💩 Auch Pferdemist oder Wurmhumus sind super – aber bitte nur gut verrottet verwenden.
Düngen ist kein Hexenwerk – aber eben auch keine Glückssache.
Wer sich ein bisschen mit dem „Wie, Wann und Womit“ beschäftigt, wird mit gesunden Pflanzen und prächtigen Beeten belohnt. 🌸🌿🍓
👉 Kommentieren Sie diesen Beitrag!
Welche Dünger haben Sie ausprobiert? Was hat bei Ihnen im Garten super funktioniert – und was ging so richtig schief?
Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungen & Fragen! Schreiben Sie los – wir antworten garantiert! 👇👇👇
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